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Messe Einstieg: das Azubiwerk stellt sich der Öffentlichkeit vor
Veröffentlicht: 28. Februar 2016
Das Azubiwerk war erstmals mit einem eigenen Stand auf der Ausbildungsmesse „Einstieg Hamburg“ vertreten, die am 26. und 27. Februar 2016 in den Hamburger Messehallen stattfand. Nachdem das neue Wohnheim in Wandsbek kurz vor der Fertigstellung steht, werden jetzt die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner der Appartements angesprochen.
„So baut Hamburg 2016 an seiner Zukunft“ – Hamburger Abendblatt
Veröffentlicht: 19. Januar 2016
Artikel des Hamburger Abendblatts vom 18.01.2016 von Ulrich Gassdorf, Axel Tiedemann
Hamburg. Die Kirchtürme, der Fernsehturm und einige wenige Hochhäuser – sie prägen die Silhouette der Stadt. Und etliche Baukräne: In der HafenCity, der City Nord und in Altona beispielsweise gibt es in diesem Jahr etliche Neubauprojekte. Große Wohnviertel wie das Pergolenviertel in Barmbek-Nord sind dabei, Forschungseinrichtungen wie auf Finkenwerder und neue Hotels. Ein Überblick über die wichtigsten und größten Bauprojekte, die in diesem Jahr angepackt oder fertiggestellt werden.
Auch die Stiftung Azubiwerk ist mit ihrem ersten Projekt an der Hammer Straße in diesem Markt aktiv: Das Wohnheim für 156 Auszubildende soll im Juli 2016 eröffnen. 16 Millionen Euro wurden in das Bauvorhaben investiert. Neben Zimmern sind Gemeinschaftsflächen mit Lounge und Café sowie eine Dachterrasse geplant.
„Düsseldorf: Stadt plant Wohnheim für Azubis“ – RP Online
Veröffentlicht: 24. Oktober 2015
Artikel der RP Online vom 23. Oktober 2015 von Uwe-Jens Ruhnau
Düsseldorf. Minderjährige sollen betreut werden. Die „Task Force für Arbeit“ schreibt die Stadtpitze an.
Düsseldorf will mehr für junge Menschen tun, die für die Ausbildung in die Stadt kommen. Es soll ein Wohnheim für Auszubildende errichtet werden, in dem einerseits bezahlbarer Wohnraum angeboten, andererseits aber auch ein Auge auf minderjährige Azubis geworfen wird. „Es sollte eine Einrichtung mit einem pädagogischen Konzept sein“, sagt Sigrid Wolf, Geschäftsführerin des DGB-Bezirks Düsseldorf-Bergisches Land…
…Ein gutes Vorbild gibt es in Hamburg, wo im kommenden Jahr ein Azubi-Wohnheim eröffnen soll. Dort können Unternehmen Kontingente buchen, eine Idee, die auch Siepmann für realisierbar hält. Das Heim in Hamburg-Wandsbek soll bis zu 156 Personen Platz bieten. Die Stiftung Auszubildendenwerk wird das Wohnheim betreiben. Die Kaltmiete für die 14 bis 18,5 Quadratmeter großen Zimmer soll bei 206 Euro liegen. Geplant sind sowohl Einzelappartements als auch Wohngemeinschaften für bis zu vier Azubis. Gemeinschaftsflächen mit Café, Lounge und Kicker sind vorgesehen – und im Sommer steht sogar eine Dachterrasse zur Verfügung.
Ein Blick in die Zukunft: Rundgang durch eine Wohnung des zukünftigen Azubiwohnheims
Veröffentlicht: 20. Oktober 2015
So werden die Wohnungen im Azubiwohnheim aussehen: 2 Personen teilen sich ein Badezimmer und einen ansprechenden Küchenbereich.
Die Zimmer sind ca. 14 qm groß und werden mit Möbeln ausgestattet sein.
„Wohnraum für Azubis ist knapp und teuer“ – Hamburger Abendblatt
Veröffentlicht: 25. April 2014
Artikel des Hamburger Abendblatts vom 24.04.2014 von Ulrich Gassdorf
Für die rund 39.000 Auszubildenden gibt es in Hamburg zu wenig bezahlbaren Wohnraum, darüber sind sich Wirtschaft, Politik und Senat weitgehend einig. Bereits seit Jahren ist die Stiftung Azubiwerk auf der Suche nach einem geeigneten Objekt mit 500 Plätzen. Immerhin gibt es nun konkrete Pläne: Stadt, Investoren und die Stiftung stehen kurz vor Vertragsabschluss für einen Neubau mit rund 160 Plätzen an der Hammer Straße in Wandsbek.
Die Kosten für einen Wohnheimplatz sollen dort bei 203 Euro Kaltmiete pro Monat liegen. Die ersten Azubis sollen im August 2015 einziehen. Aber das soll nur der Anfang sein: „Auf lange Sicht brauchen wir ausreichend bezahlbaren Wohnraum für Auszubildende“, sagte SPD-Wirtschaftsexperte Hansjörg Schmidt…
„Azubiwohnheim könnte in Farmsen-Berne entstehen“ – Hamburger Abendblatt
Veröffentlicht: 03. Mai 2013
Artikel des Hamburger Abendblatts vom 02.05.2013 von Ulrich Gassdorf
In der Diskussion um das geplante Auszubildendenwohnheim gibt es einen neuen Vorschlag der FDP-Bürgerschaftsfraktion: Wirtschaftsexperte Thomas-Sönke Kluth favorisiert, dass die zum Teil nicht genutzten und untervermieteten Gebäude des Berufsförderungswerks am Berner Heerweg mit rund 168 Zimmern zu diesem Zweck genutzt werden sollen…
Der ehrenamtliche Geschäftsführer der Stiftung Auszubildendenwerk i.G., Patrick Fronczek, sagte: „Wir freuen uns über jedes geeignete Grundstück, das uns angeboten wird, denn der Bedarf ist groß“…
„Umstrittenes Azubiwohnheim: SPD kritisiert eigenen Senator“ – Hamburger Abendblatt
Veröffentlicht: 21. April 2013
Artikel des Hamburger Abendblatts vom 20.04.2013 von Ulrich Gassdorf
…Nach Abendblatt-Informationen hat sich nur ein Träger an dem Interessenbekundungsverfahren beteiligt. Die Bewerbungsfrist endete am Freitag (19.04.2013). Bei dem Bewerber handelt es sich um die Stiftung Azubiwerk i.G., die aber ihr Konzept auch gar nicht auf die 50-Plätze-Variante der Behörde ausgelegt hat, sondern einen Start mit 150 und einen baldigen Ausbau auf bis zu 500 Plätze vorsieht… Die Stiftung Azubiwerk i.G. arbeitet bereits seit 2008 an der Realisierung dieses Vorhabens…
Schaffung eines Auszubildendenwerks – Parlamentarischer Ablauf
Veröffentlicht: 25. Januar 2013
Sicherung des Fachkräftenachwuchses in Hamburg: Bezahlbarer Wohnraum für Auszubildende durch Schaffung eines Auszubildendenwerks und eines Auszubildendenwohnheims
Förderung der Gründung einer privaten Stiftung „Auszubildendenwerk“; Bereitstellung eines Grundstücks für ein Auszubildendenwohnheim; Berichterstattung
- Antrag Jan Balcke (SPD), Erck Rickmers (SPD), Andrea Rugbarth (SPD), Dorothee Martin (SPD), Birte Gutzki-Heitmann (SPD), Hansjörg Schmidt (SPD), Daniel Gritz (SPD), Wolfgang Rose (SPD), Arno Münster (SPD), Dr. Andreas Dressel (SPD), Dirk Kienscherf (SPD), SPD Drucksache 20/2394 29.11.2011, 2 S.; (dazu Antrag GAL Drs. 20/2577); (dazu Antrag Fraktion DIE LINKE Drs. 20/2618)
- Plenarberatung Plenarprotokoll 20/23 15.12.2011, S. 1719 – 1728
- Debattiert
- Beschluss: Überweisung an Ausschuss für Wirtschaft, Innovation und Medien; (auf Antrag der SPD und LINKEN)
- Ausschuss für Wirtschaft, Innovation und Medien Ausschussprotokoll 20/23 04.12.2012, 5 S.; (keine Niederschrift)
- Ausschussbericht Ausschuss für Wirtschaft, Innovation und Medien Drucksache 20/6660 24.01.2013, 10 S.
- Beschluss: Annahme; am 13.02.2013 in geänderter Fassung einstimmig bei Enthaltung der LINKEN
- Ersuchen an Senat
Umfrage unter Azubis: Hohe Nachfrage nach Azubiwohnheim
Veröffentlicht: 30. Juli 2012
Im Ausbildungsjahr 2011/2012 hat das Azubiwerk 507 Auszubildende von großen Unternehmen in Hamburg befragt. Die Umfrage wurde unter anderem bei Airbus Hamburg, Iwan Budnikowsky, Hamburg Süd, der Deutschen Bahn AG und der Haspa durchgeführt. Gefragt wurden die Auszubildenden unter anderem zu ihrem persönlichen Einkommen, Wohnformen, Mieten, Wegzeiten und ihrem Interesse am Projekt eines Auszubildendenwohnheims. Aus der Studie geht hervor für welche Zielgruppen das Projekt besonders interessant ist und welche Faktoren zu vernachlässigen sind.
Fast die Hälfte der ca. 40.000 Auszubildenden in Hamburg kommt aus anderen Bundesländern zur Ausbildung nach Hamburg.
Viele Auszubildenden sind beim Start ihrer Ausbildung noch nicht volljährig. Für diese Auszubildenden und ihre Eltern ist es organisatorisch und rechtlich sehr kompliziert die passende Unterkunft in der noch fremden Stadt zu finden.
In der Umfrage hat sich deutlich gezeigt, dass knapp zwei Drittel (62,7%) der befragten Auszubildenden ursprünglich nicht aus Hamburg kommen. Diese Zahl liegt damit oberhalb der offiziellen Statistiken, die von weniger als 50% ausgehen.
Insgesamt sind also 82,6% der nicht aus Hamburg kommenden Auszubildenden grundsätzlich an einem Zimmer in einem Wohnheim interessiert.
„SPD kritisiert Behörde wegen Azubiheim-Blockade“ – Hamburger Abendblatt
Veröffentlicht: 28. Juli 2012
Artikel des Hamburger Abendblatts vom 27.07.2012 von Ulrich Gassdorf
Die Behörde muss endlich dieses wichtige Projekt im Sinne der Auszubildenden fördern“, sagte der SPD-Abgeordnete Johannes Kahrs.
Hamburg. Die ablehnende Haltung der federführenden Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) zum geplanten Auszubildendenwohnheim mit rund 500 Plätzen, das die Stiftung Azubiwerk i. G. realisieren möchte, sorgt weiterhin für Kritik aus der Politik… Die Behörde muss endlich dieses wichtige Projekt im Sinne der Auszubildenden fördern“, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs. Das sieht Katharina Wolff, sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, ähnlich: „Die Stadt ist in der Pflicht, dieses Vorhaben im Eiltempo mit zu realisieren“…